Ich bin Sandra, zurückhaltend, introvertiert und glücklich damit.
Das war nicht immer so.

Früher war ich total unsicher, wenn ich mit mehreren Personen zusammen war und etwas sagen sollte. Ich dachte immer ich bin falsch, weil ich nicht redegewandt und laut bin, so wie andere in meinem Umfeld.
Sätze wie: ‚Mach dich mal locker‘ und ‚Nun sag du doch auch mal was‘ hörte ich ständig, von Personen die mich aus der Reserve locken wollten. Das war mir äußerst peinlich und ich konnte nur mit einem vorsichtigen und schüchternen lächeln reagieren. Am Liebsten wäre ich immer weggelaufen, weil ich nichts dazu gesagt habe. Also wertete ich mich selbst dafür ab und sprach innerlich zu mir:

‚Du bist zu blöd‘ ‚Jetzt hast du wieder nichts gesagt‘ ‚Kein wunder, dass sich niemand für dich interessierst, wenn du nichts sagst‘. 

Zweifel und Ängste darüber wie ich ankomme und ob ich dafür abgelehnt werde, wenn ich den Mund aufmache, waren mein täglicher Begleiter.

Ich spürte immer eine tiefe Sehnsucht nach Gesprächen und suchte die Nähe nach Kontakten und wollte immer aktiv an Gesprächen teilhaben, aber ich kam nie über den Punkt hinaus, den Mund aufzumachen.
Gespräche mit meinem Mann vergrößerten den Wunsch nach Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen.

Ich entschied mich dafür ein Seminar zu besuchen, dass mir die Angst vor Menschen nehmen sollte. Auf diesem Seminar habe ich eine wunderbare Erfahrung gemacht, wie es ist, frei von dieser Angst zu sein. Du kannst es dir vorstellen, als würde eine Schmetterling über eine Wiese flattern, so leicht habe ich mich gefühlt. Dieses Gefühl sollte niemals wieder weg gehen.

Von diesem Zeitpunkt an, habe ich mir folgende Fragen immer wieder gestellt. (Das schaffst du auch!)
1. Was will ich wirklich in meinem Leben?
2. Was sind meine Fähigkeiten und Talente?
3. Was macht mir Spaß?
4. Wofür bin ich dankbar?

Dies Fragen und kleine Mutproben halfen mir dabei, Stück für Stück mehr aus mir herauszukommen. Hin und wieder besuchte ich ein Lokal um einen Kaffe zu bestellen und konnte mich immer wieder daran gewöhnen, alleine dort zu sein ohne darüber nachzudenken, was andere über mich denken würden. Mittlerweile finde ich es total schön, alleine einen Cappuccino in einem Cafe zu genießen.

Außerdem sprach ich mit Menschen über meine Angst. Ich erzählte ihnen davon, wie es in mir aussieht und durfte erfahren, dass sie mich nicht dafür ablehnen. Im Gegenteil sie empfanden es als sehr mutig und schätzten mich dafür, dass ich so offen war.

Das hat dazu geführt, dass ich mich jetzt, als selbstbewusste Frau sehe.
Ich beschäftige mich schon sieben Jahre mit mir selbst, es ist eine lange Reise, die nie endet, weil sie auch Spaß macht, sich selbst auf die Schliche zukommen. Daher ist es meine Vision so viele Menschen wie möglich dabei zu begleiten, sich leicht und richtig zu sehen, so wie sie eben sind.

Spricht dich das an und du willst wissen, wie du selbstbewusster wirst? Lade dir gerne das Ebook ‚Steh zu Dir‘ herunter und erfahre wie du in sieben einfachen Schritten, das Vertrauen in dich stärken kannst. Melde dich dazu zu meinem Newsletter an und du bekommst das Ebook

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Steh zu Dir.

deine Sandra

 

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